Parteilose treffen sich VOR der Zwinglikirche

Direkkandidat Sebastian Blume schreibt auf seiner Seite www.blume.bio


18. September 2017: Pressemitteilung

"Sebastian Blume und weitere Bundestagskandidaten laden zu einer 1 Stunde früher anfangenden Podiumsdiskussion 

am 19. September um 18 Uhr ein, 

die vor der eigentlich veranstaltenden 

Zwinglikirche am Rudolfplatz 

 als Demo angemeldet ist."

Die Zwinglikirche kündigt offiziell in ihrer Veranstaltungsankündigung an, alle Bewerber zur Podiumsdiskussion geladen zu haben. So können Neugierige auf den Gedanken kommen, diese Diskussion aufzusuchen, um z.B. dem Bewerber Sebastian Blume ein paar Fragen zum Thema Rente oder Bildung zu stellen, in dessen Gebieten er in seinem Wahlprogramm klar Position bezieht. Dies zu können ist aber ein Trugschluss. Angefragt wurden in Wirklichkeit nur die Kandidaten von CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD.

Daher laden Sebastian Blume und die nichtgeladenen Bundestagskandidaten alle Interessierten vor der Kirche bei einer parallel Zweitveranstaltung ein. Dort wird es ein zweites Podium geben. Die Veranstaltung fängt im Übrigen bereits eine Stunde früher an, damit die Gäste, die die Zwinglikirche aufsuchen, vom alternativen Wahlangebot unübersehbar in Berührung kommen. Und vielleicht kann es sogar passieren, dass einige die Demo-Podiumsdiskussion interessanter finden und dort gleich verweilen. Die Reaktion der Anreisenden eingeladenen Kandidaten wird gespannt erwartet und auch filmerisch dokumentiert.

Anmelder und Initiator der Diskussions-Demo ist Sebastian Blume. Die anderen Bewerber schließen sich dieser Idee an und bewerben diese in ihren Kanälen. Daher werden bei der inofiziellen Podiumsdiskussion mehr Gäste erwartet, als beim vermeintlichen Original. Das ist sehr gut für eine Politik der Inhalte statt bittend beim Veranstalter nieder zu knien. Es sei angemerkt, dass der Kooperationspartner vom Bildungssenat mit der Zwingliekirche ein Auftraggeber von Sebastian Blume ist - denn der arbeitet über Aufträge vom Bildungssenat und gemeinnützig in einem Netzwerk von 350 Berliner Schulen. Deswegen müsste er durch seine Erfahrungen und seine Kandidatur ein Anrecht darauf haben, im Podium mit zu diskutieren. Nicht zuletzt, weil er nur mit 13'000 Euro ausgekommen war, in der Sternberg Grundschule ein Computerkabinett aufzubauen. Auf alle deutschlandweiten Schulen sind das hochgerechnet gerade einmal ca. 500 Mio Euro statt von der Bildungsministerin Johanna Wanka vorgeschlagenen 5 Mrd Euro. Das hieße mit seinem unschlagbaren Konzept wären bereits im Jahr 2018 wären alle Schulen deutschlandweit ausgerüstet.

Schade, dieses Insiderwissen und dieses tatsächlich stattgefundene Insiderengagement einfach so zu ignorieren. Weil aber das Land wichtiger ist als eine sich selbstschädigende Dominanz einzelner Parteien und einzelner Personen wie dem Veranstalter, wird der Ideenwettbewerb trotzdem stattfinden. Eben als Podiumsdiskussionsdemo auf der Straße und vor dieser Kirche.


Weitere Termine anderer Kandidierenden dürfen gern bekannt gegeben werden.
zu den von mir veranstalteten Terminen darf jeder Mensch, auch jemand parteiisches und gern von den Medien dazukommen und darüber berichten.

Zitat Ende


Nachdem unser Mitbewerber CHRISTIAN PAPE ("Erneuerung" )
das Programm zufällig in die Hand bekam, stellten wir gemeinsam fest, dass niemand von uns eingeladen worden war.

Mehrere Leute schrieben Briefe, riefen bei den Veranstaltern an...

ich schrieb folgenden Brief an meine MitbewerberInnen>>
und folgendes Schreiben an die Veranstalter>>


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