Meine Position zur "Impfpflicht":

 ebenfalls SAGT NEIN!

-dieses Schreiben soll vor dem 14. 03. 2022 auch an die BT-Abgeordneten geschickt werden -

Sehr geehrte Mitmenschen im Bundestag,

ich erwarte von Ihnen, dass Sie einer Impfpflicht nicht zustimmen. Ja, bei einigen renne ich offene Türen ein, die müssen nicht weiterlesen.

Für die anderen:
Wer sich "impfen" (oder anders gegen SARS-COV-2 oder anderes) lassen will, soll das jederzeit tun können - es sollte kostenlos und patentfrei allen Menschen auf der Welt zugänglich sein, was an neuesten Behandlungs- und Präventionsmitteln gegen diese und andere Krankheiten entwickelt wird. Nebst ehrlicher und umfassender Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen selbstverständlich. Ständige Forschung (an der ich mich z.B. gern auch (als ungeimpfte inzwischen genesene Kontrollgruppe) beteilige!) kann neue Erkenntnisse liefern - auch in der Vielfalt von Behandlungsmethoden, von deren individueller Wahl keine rechtlichen Zutrittsbeschränkungen abhängen dürfen! Individuelle persönlich eingeschlagene und ggf. geänderte Strategien im Umgang mit einer Krankheit, die persönlichen Ängste und Prioritäten für den eigenen Körper (und die eigene Seele!) zu klären, dürfen nicht per Gesetzesvorgabe gewaltsam entwertet  oder manipulativ in eine Richtung erzwungen werden. Auch nicht "durch die Hintertür" oder verharmlosenden Worten "es ist doch nur..."...

Mein Körper gehört mir - nicht irgendwem sonst. Weder meiner Nachbarin, noch meinem Kind noch der Politik noch der Wirtschaft, die mich auf bestimmte Weise je nach Bedarf normiert leichter einbauen oder als Konsumentin erreichen möchte.
Ich muss auch nicht nach einer externen Messlatte "gesund deklariert" sein, um für andere zu funktionieren, sondern bin hier auf Erden, um meine Lebenserfahrung zu machen-  dazu muss ich mich mit meinen Mitmenschen über Ängste, Sorgen, Grenzen, verständigen - es ist nett, wenn organisierte Politik, Wissenschaft usw. dabei helfen, aber ich verwahre mich gegen paternalistische Übergriffe! Wenn aus dem Budget der Allgemeinheit etwas gemeinwohlförderliches in der Medizin entsteht, muss ich wie jedes andere Individuum freien Zugang haben zu den Gesundheitshilfen auf der Höhe der Zeit. Das ist alles. Es hat und kann niemand die Garantie für mein Leben und meine Gesundheit übernehmen. Diese unsicherheit muss ich selber - müssen auch Sie- akzeptieren, bei all den genialen Forschungen, die uns immer mehr Erkenntnisse über unsere Körper und auch unsere psychosozialen Dynamiken liefern.
Sofern wissenschaftlich gearbeitet wird, muss auch all das, was nicht primär biochemisch erfasst wird, einbezogen werden - und sei es als "Black box" freier Willenserklärungen der Mitmenschen.


Ich appelliere, die Petitionen (anhörung am 14. März) im Sinne der Petent*innen zu entscheiden:

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw11-pa-pet-883018

Wenn die "einrichtungsbezogene "Impf"Pflicht gegen SARS-COV-2 nicht zurückgenommen wird, sind alle, die diese strukturellen Verregelungen beschlossen haben, direkt schuld an möglichen Engpässen und Kollapsen im Gesundheitssystem.

Falls Sie weitere detailliertere Fragen haben, warum ich diese Haltung und Forderung erhebe, können Sie sich gern an mich wenden. Wissenschaftliche Gutachten und Studien sowie ethische und (grund)gesetzliche Bedenken sind genug geäußert worden dazu von vielfacher Seite.

Mit ernstem Gruß
FriGGa Wendt 

 

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Hier mein QR-CODE bzgl. meines IMMUNITÄTSSTATUS in Bezug auf SARS-COV-2:




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** hier der Text aus dem obigen Link:

Petitionsausschuss berät zwei öffentliche Petitionen gegen Corona-Impfpflicht


Über die Corona-Impfpflicht diskutiert der Petitionsausschuss unter Vorsitz von Martina Stamm-Fibich (SPD) in seiner öffentlichen Sitzung am Montag, 14. März 2022. Den Abgeordneten liegen zwei Petitionen vor, die sich gegen eine solche Impfpflicht wenden. Ab 12 Uhr wird im Anhörungssaal 3.101 des Elisabeth-Lüders-Hauses über die Forderung nach Verzicht auf eine allgemeine Impfpflicht beraten. Gegen die Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitspersonals, die ab Mittwoch, 16. März 2022, gilt, wendet sich die Urheberin der zweiten Petition, die ab etwa 13 Uhr beraten wird. Beide Petitionen erhielten mehr als 100.000 Mitzeichnungen innerhalb von vier Wochen und lagen damit deutlich über dem für eine öffentliche Behandlung benötigten Quorum von 50.000.

Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf www.bundestag.de übertragen.

Testpflicht statt Impfpflicht

„Keine allgemeine Corona-Impfpflicht“ lautet die Forderung der ersten zu beratenden Eingabe. Die Bevölkerung müsse informiert werden, „dass auch gegen Covid-19 geimpfte Menschen das Virus übertragen können und daher nur eine Testpflicht sowie gleiche Regeln für alle die Pandemie beenden können“, schreibt die Petentin Jutta Koch. 133.379 Mal wurde ihre Petition mitgezeichnet.

In der Vorlage verweist Koch auf Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit habe und die Freiheit der Person unverletzlich sei. „Menschen, die sich an alle zum Schutz der Allgemeinheit beschlossenen Regeln wie Abstand, Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen halten, dürfen nicht mit Corona-Leugnern oder Rechtsgesinnten zusammen ,abgestempelt‘ werden, nur weil sie sich gegen das Impfen entschieden haben“, heißt es in der Petition. Schließlich sichere das Grundgesetz allen Menschen das Recht auf freie Meinungsäußerung zu.

Minderheitenschutz auch für Ungeimpfte

Aufgabe des Bundestages sei es, „die Anliegen des gesamten Volkes zu vertreten“, schreibt die Petentin. Als wichtige Merkmale einer Demokratie benennt sie unter anderem den Minderheitenschutz, der auch für Menschen gelten müsse, „die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen“ sowie die „Akzeptanz von Opposition“.

Petentin gegen Impfpflicht für das Pflegepersonal

Als Reaktion auf die in der Bund-Länder-Runde am 18. November 2021 beschlossene berufsbezogene Impfpflicht hat die Krankenpflegerin Stefanie Bresnik am Folgetag ihre Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht. Darin zeigt sich Bresnik „fassungslos und bestürzt“ über die Beschlüsse. Vor allem die dabei formulierte Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitspersonals habe sie geschockt. Die Petentin verlangt, eine solche Impfpflicht nicht durchzusetzen und stattdessen eine sinnvolle Teststrategie zu erarbeiten. 126.251 Personen haben diese Eingabe online unterstützt.

Laut Bresnik ist das Gesundheitssystem schon seit geraumer Zeit am Limit. Mit der formulierten Impfpflicht werde dafür gesorgt, „dass das System kollabiert“. Weitere Betten müssten aufgrund von Personalmangel abgebaut werden und das verbliebene Personal müsse über die Belastungsgrenze hinaus arbeiten. „Kommt die Impfpflicht, sind wir nicht bereit, unter diesen Umständen weiterzuarbeiten“, heißt es in der Vorlage.

Kein Schutz für vulnerable Gruppen 

Eine Impfung, die weder vor Ansteckung noch Transmission des Virus schützt und lediglich einen milden Verlauf verspricht, könne nicht Gegenstand einer Pflicht werden, betont die Krankenpflegerin. Stationsschließungen aufgrund von Covid-Ausbrüchen unter den geimpften Mitarbeitern mit nachfolgender Infektion der zu betreuenden Patienten hätten gezeigt, „dass die Impfung ohne Testung des Personals eben nicht die vulnerablen Gruppen schützt“.

Das Gegenteil sei der Fall: Das geimpfte Personal habe sich in trügerischer Sicherheit gewogen und sei ohne Test erschienen, „der für uns ungeimpfte Mitarbeiter schon längst zur täglichen Routine geworden ist“.

Abschließendes Votum in späterer Sitzung

Im Verlauf der öffentlichen Sitzung erhalten die Petenten die Möglichkeit, ihr Anliegen nochmals kurz darzustellen, um dann konkrete Fragen der Ausschussmitglieder zu beantworten. An der Sitzung nehmen auch Mitglieder der Bundesregierung teil, die von den Abgeordneten zu den Themen befragt werden können. Ein abschließendes Votum wird der Ausschuss in einer seiner späteren Sitzungen fällen. (hau/04.03.2022)



1 Kommentar:

  1. So, es ist ja nicht zur "allgemeinen Impfpflicht" gekommen bisher. Aber was, wenn ein weiteres Virus kommen und "wüten" sollte? Vielleicht ein schlimmeres - oder ein harmloses, das auf vorgeschädigte Körper trifft, worin es sich fatal auswirkt? Hat dann immernoch individuelle Freiheit zu gelten? Ich sage ganz klar "JA" - doch denke ich, hat hier eher die konkrete Situation (veraltete Impfstoffe für weitermutierte Viren, beständiges offenkundigwerden zahlreicher Nebenwirkungen eines Medikaments in der Probephase, hohe Ansteckraten auch bei freiwillig Geimpften) viele Politiker*innen geleitet, weniger das Grundsätzliche. Sonst wäre nämlich schlagartig auch die sog. "einrichtungsbezogene Impfpflicht" weggefallen, die derzeit für Spannungen, Überlastungen, Entlassungen sorgt und für einen "Bruch" zwischen etabliertem Pflege- und Gesundheitssystem sowie privaten/nicht erfassten Alternativen.

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