"Muss man erst auf der Straße landen, um die Mietkosten vom Sozialleistungsträger übernommen zu bekommen?"
Ich habe hier ein paar Anregungen für "kleine Anfragen" in Sachen "Mietkostenübernahme" für Sozialleistungsbeziehende, angeregt durch DIESEN Fall, der in der Öffentlichkeit steht und wo bisher KEINE Sicherung des Wohnraums durch Mietkostenübernahme erfolgt ist.
für alle Politiker*innen in Bund bis zu Kommunen -
besonders für Nachfragen im Landkreis Ludwigslust-Parchim durch parlamentarische Politiker*innen.
Aufmerksam wurde ICH durch diesen Fall:
https://gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.com/2020/12/entmenschlichung-im-sozialamt-wer-nicht.html
Es gibt weitere solcher Fälle bzw. es tauchen immer wieder Konflikte solcher oder ähnlicher Konstellation auf, in denen durch amtliches "Unterlassen oder Verweigern" genau die Tatsachen geschaffen werden, die dann nachträglich genutzt werden, Antragstellende oder deren "unfreiwillige Ausfallbürg*innen" um ihr Geld und ihr Recht zu prellen.
Ich halte eine Erhebung darüber, wie viele Leute real betroffen sind und eine schnelle Nachbesserung zu GUNSTEN der Betroffenen für überfallig!
Andererseits "hofft die Verwaltung offenbar auf kostenfreie Hausbesetzungen" oder darauf, dass mancher Fall sich "von allein erledigt" auf die eine oder andere - nicht "für einen Sozialstaat vorgesehene" - Weise.