Sandra Schlensog (DiB) trifft Jens Spahn am 28. April in Karlsruhe:
https://www.facebook.com/Change.orgDeutschland/videos/1830529806979126/
Liebe Sandra - nutze die mediale Aufmerksamkeit,
uns auch über die "Spahn-Challenge" hinaus als bunte Szene kreativer Petenten, Aktiver und engagierter Menschen zu zeigen, die den HArtzwahnsinn stoppen wollen zugunsten erpressungsfreien Zugangs zu den existenziellen Mitteln.
Da Jens Spahn GESUNDHEITSMINISTER ist, wird es ihn interessieren, wie viele HArtz IV Empfänger kürzer leben als ihre reicheren Mitmenschen, wie die Gesundheitsfolgen bei Kindern sind und bei der Ernährung, der Psyche - allem - das es diverse Menschen gibt, die nicht wegen irgendwelcher Sorgen, sondern explizit wegen JOBCENTERSORGEN (z.B. Jobcenterphobie, posttraumatische Belastungsstörung) schon in Rente geschickt wurden und wie hoch der KRANKENSTAND bei den MITARBEITERN ist.
Frage Jens S., wie ER SICH DENN ERKLÄRT, woher die vielen OBDACHLOSEN alle kommen, wenn es hier keine ARMUT (mit und durch Hartz IV als Konstrukt) gibt... wie er es mit der menschlichen Freibestimmung hält - muss ich Menschen zu ihrem Glück - so auch der Teilhabe am Arbeitsleben - zwingen?
Oder komme ich weiter, wenn ich realistische Angebote mache und die unterstütze, die zusammenarbeiten "wollen" - die anderen zumindest nicht absichtlich und vorsätzlich BESCHÄDIGE? Letzteres wäre der HIPPOKRATISCHE EID übertragen auf das HARTZSYSTEM*
Nimm ihn bei seine "Quali" und prüfe ihn öffentlich auf Herz und Nieren!
Lieben solidarischen Gruß,
FriGGa - die weiterhin selbständig ist und aufstockt ohne SCHAMgefühl deswegen und nicht im Sexshop sich dem Jobcenterwillen oder "Markterfordernis" fügt.
*der dieses in sich selber auflösen und transformieren würde:
An alle, die am Hartzsystem "herumdoktern": Angst vor Kontrollverlust ist heilbar! Z.B. mit der "Weltrettung-durch-Therapie.de".
Der SOUVERÄN braucht keine Fremdherrschaft - sondern einen Weg, sich selber klar auszudrücken.
ich, FriGGa Wendt, kandidierte 2021 u.2017 zur Bundestagswahl... als parteilose Direktkandidatin in Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzl.Berg Ost (damals Wahlkreis 83, heute 82) GERN wieder 2025 - brauch dafür aber 200 Unterschriften! Wie auch bei Michael Fielsch (ihr-spiegelhalter.de) ist das "Notwehr" gegen Bevormundung durch ein existenziell erpresserisches Wirtschafts- u.Herrschaftssystem, das von direkter Demokratie u. bedingungslosem Grundeinkommen als Menschenrecht für alle ablösbar ist
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Herr Spahn - bedenken Sie einmal die Verflechtung von Gesundheit und Einkommen, läuft hier nicht etwas falsch?
AntwortenLöschenEine Angestellte ist chronisch krank und schulmedizinisch gibt es kein Heilmittel. Sie hat Hoffnung - auch aufgrund von ärztlichen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Studien- mit kassenärztlich nicht übernommenen Naturheilverfahren ggf. zu gesunden oder wenigstens ihre Gesundheit zu stärken.
Sie geht für das zusätzlich benötigte Geld neben ihrem festen Arbeitsverhältnis auf Honorarbasis arbeiten am Wochenende. Von dem dort eingenommenen Geld muss sie NOCHMAL Krankenkasse zahlen! Für sich und ihr Kind.
Sie zahlt doppelt Krankenkasse, um sich auf eigene Kosten ihre Medikamente leisten zu können - aus medizinischer Sicht braucht die Frau allerdings Ruhe (!) und sollte gar nicht oder nur sehr wenig erwerbsarbeiten, um gesund werden zu können!
Weiterhin hier nochmal eine kleine unvollständige Liste von Gesundheitsproblemen durch künstliche Verarmung in unserem so reichen Land:
Ein paar Worte zum Thema GESUNDHEIT.
-Krankenstand der Hartz-IV-Betroffenen?
-Krankenstand der Jobcenter-MitarbeiterInnen?
Krankheitsbilder wegen
-fehlender Perspektive
-Überarbeitung
-Fremdbestimmung
-Flucht in Ablenkung
-Unter- und Mangelernährung
-schlechte Lebensumstände?
- Überlastung des medizinischen Personals/prekäre Beschäftigung in Gesundheit/Pflege und in sozialen Berufen
-Medizinisch gestützte Dauerkrankheit durch Verdrängung
-Zulassung von krankmachenden Substanzen in Industrie, Pharmazie und Landwirtschaft wider besseres Wissen
-Bienen- und Artensterben - auch der Mensch gehört zu einer Art
-Zerstörung der Lebensgrundlagen
-Verdienen und Profitieren an Armut, Elend und Folgen neoliberalen Raubbaus
-Kriminalisierung von Kritik, Protest und freibestimmten Lebensformen hier und andernorts