Mittwoch, 18. April 2018

Sandra trifft Jens - wo treffen wir uns? - Aktionsplanung zum 28. 04.!

AUFRUF GEMEINSAM ein ZEICHEN zu SETZEN


Hallo Freunde des gerechteren Miteinanders,

nun wird es also 
am 28. 04. in Karlsruhe

ein TREFFEN von Sandra Schlensog - Mitglied bei Demokratie in Bewegung - und dem GESUNDHEITSMinister Jens Spahn geben - weil Sandra hartnäckig war und weil das offenbar (auch) die (Klatsch)presse interessiert.

Dabei möchte Sandra, mit der ich ab und an Kontakt hatte, selber gern, dass es um die Wahrnehmung der breiten und bunten Aktivitäten gegen den systemischen HArtz IV-Irrsinn und zur Sichtbarmachung realen Elends kommt!

Hier Sandras eigene in Karlsruhe Demo in Vorbereitung!

Wer in Berlin eine Aktion (mit)machen will, kann mich gern unter FriGGaWendt at googlemail com bzw. 0177 444 32 42 kontaktieren

ZUR ERINNERUNG


HARTZ IV IST ARMUT PER GESETZ - und ein Symptom für vieles, was diesbezüglich auf der Welt falsch läuft.
Ein paar Worte zum Thema GESUNDHEIT.
-Krankenstand der Hartz-IV-Betroffenen?
-Krankenstand der Jobcenter-MitarbeiterInnen?

-Obdachlosigkeit

Krankheitsbilder wegen
-fehlender Perspektive
-Überarbeitung
-Fremdbestimmung
-Flucht in Ablenkung
 -Unter- und Mangelernährung
-schlechte Lebensumstände?
- Überlastung des medizinischen Personals/prekäre Beschäftigung in Gesundheit/Pflege und in sozialen Berufen
-Medizinisch gestützte Dauerkrankheit durch Verdrängung
-Zulassung von krankmachenden Substanzen in Industrie, Pharmazie und Landwirtschaft wider besseres Wissen
-Bienen- und Artensterben - auch der Mensch gehört zu einer Art
-Zerstörung der Lebensgrundlagen
-Verdienen und Profitieren an Armut, Elend und Folgen neoliberalen Raubbaus
-Kriminalisierung von Kritik, Protest und freibestimmten Lebensformen hier und andernorts

 
Jens Spahn möchte GESUNDHEITSMINISTER sein - doch solange wir Hartz IV oder Vergleichbares haben mit Druck, Gegendruck, Zwang zum Gehorsam, struktureller Entrechtung und faktischer Unmöglichmachung seine Rechte in Anspruch zu nehmen, ist es schwer, Menschen und Zustände in die Heilung zu bringen.

Mein eigener ehemaliger Arbeitsvermittler klagt z.B. über gesundheitliche Auswirkungen, die er auf das Lesen meines anderen Blogs zurückführt, durch den er sich beleidigt fühlt. Das ist aber auch nur ein Symptom der tieferliegenden strukturellen Missstände - die überdeutlich an den Todesopfern in HArtz IV sichtbar werden.  Sanktionieren schadet der Gesundheit - befreien wir uns von diesen Repressionen - gemeinsam von allen Seiten!

Wir brauchen ein Miteinander - doch das kann es nur geben, wenn jedeR Einzelne NEIN sagen darf zu äußeren Vorgaben, ihm ferner der Ausdruck seines Wesens in Wort, Schrift, Kunst und freibestimmter ARBEIT nicht verwehrt wird - seine Gedanken nicht gerichtlich bewertet werden und statt dessen ein Dialog entsteht, an welchem alle wachsen können - auch auf die Gefahr des miteinander Streitens ohne erzwungene und falsche Harmonie.
Können wir nicht mehr frei reden, dem Mitmenschen sein Grundrecht zubilligen, gerade wenn er uns NICHT passt, landen wir früher oder später immer wieder in der einen oder anderen Form von Faschismus. 

Miteinander einen Kaffee oder gern auch bio-regionalen Kräutertee trinken - und sprechen - eine Übung, die nicht nur Jens Spahn und Sandra Schlensog vorbehalten sein sollte!

Kommt zusammen und BEGEGNET Euch.
So beginnt eine "Weltrettung-durch-Therapie.de"

Lieben Gruß,
FriGGa


Planungen sind noch nicht abgeschlossen - bringt Euch gern mit ein.

1 Kommentar:

  1. Ich mache wenn es klappt eine Kreuzaktion in BERLIN und versuche weitere Verbündete dafür zu finden gerade.
    Gruß
    FriGGa

    AntwortenLöschen