Statt eines Wahlprogramms

Habe ich ein Wahlprogramm?

NÖ - ich möchte ja nur einen FUSS in der TÜR für die direkte Demokratie haben, damit wir auf Bundestagsebene  als DIREKT AN DEN ENTSCHEIDUNGEN ALLE MITBETEILIGTE nun endlich selber entscheiden können.

Damit wir das aber hinbekommen und nicht wieder "Macht des Menschen über den Menschen" hereinbricht und freies Entscheiden zur Demokratur und Machtergreifung einzelner (Interessengruppen) verkommt, bin ich für die radikale Umsetzung der Grundrechte vor allem anderen.


Gemeinschaft hat nur Bestandsrecht, wenn sie nicht auf Zwang basiert.*

Anstelle eines Wahlprogramms habe ich ein WERBEPROGRAMM


https://youtu.be/FCyz1K_hb9k


Ohne HUMOR lässt sich die REALSATIRE der politischen Praxis nicht überleben - großes Training darin habe ich durch meine eigene HARTZ IV-Betroffenheit und die Angriffe, denen ich von außen ausgesetzt bin - denn jeder Angriff entlockt mir mindestens ein freches Grinsen - nicht nur für meinen Arbeitsvermittler.

Ich habe natürlich wie jedeR andere WählerIn WÜNSCHE und IMPULSE und maße mir nicht an, über andere zu herrschen. Ich möchte lediglich "in den Bundestag", um Gehör und Ausdruck meiner Haltung zu finden und damit meine Impulse - die ich mitunter mit vielen anderen teile - ohne dass diese Leute mich zu ihrer "Vertreterin" in einem strukturierten (hierarchischen) System erwählt haben oder überhaupt (persönlich) kennen.

Daher nutze ich die Wahlzeit für meine bewusstmachenden Ansätze, zur Kontaktaufnahme und zur Vernetzung mit anderen Menschen - egal ob als potentieller (mich)(nicht) WählendeR, als Mitmensch oder gar (Mit)Bewerberinnen im Schowkampf um ein Direktmandat ("möge das Glück stets mit Euch sein" - Tribute von Panem...).

Wählt Grundeinkommen - befähigt Euch selbst!
steht als ernste Botschaft neben ironischem "Wählt mich! denn ohne Kontrolle und Führung endet die Welt im Chaos..." und vielen weiteren Sprüchen

Satire und Infragestellung unseres (parteien) Wahlsystems... 
...Herrschaft und Obrigkeit durch Kontrolle und Macht -ja gerade auch durch die schleichende Macht des Geldes und des Gelderwerbsdogmas sowie der Fetischisierung des Erwerbsbegriffes


Bewusstmachung der Absurditäten unseres jetzigen Systems -

mit allen Folgen wie Ausgrenzung, Abschiebung, Sanktionierung, Ausbeutung, Neid, Krieg, Hass, Gewalt bis hin zu Kriegen und (unwiderbringlicher) Naturzerstörung. Alles Effekte, die als kollektive psychische Störungen auftreten, weil wir uns gegenseitig in den Grundlagen NICHT im Lebensrecht bedingungslos anerkennen und durch Raub und Landnahme entstandene Sklavereiverhältnisse für normal, naturgegeben und alternativlos hinnehmen.
Siehe z.B. "ungerechtigkeits-verhaltensmatrix.de"
Aber damit können wir jederzeit - bei uns selber beginnend - aufhören.
Siehe z.B. NEIN sagen und WAHRHEIT sagen in Form der WAHRHEITSPATENSCHAFT.de
Klar - die Wege dazu sehen vielfältig aus! Mein Weg ist nicht der einzige und nicht bindend für Nachahmungsinterssierte - aber auch nicht geringwertiger als der anderer.
 

Bekanntmachung von Umstiegs- und Ausstiegsszenarien - die teilweise (von wenigen) schon gelebt werden, in denen wir uns erkennen und solidarisieren können, um kraftvoller in der VIELFALT zu sein, statt einen "Obermacker" oder "Oberrevolutionär" zu wählen, "der es uns schon richten wird".
Siehe z.B. (im Aufbau) WELTRETTUNG-durch-Therapie.de

"Wenn jedeR sein eigener Souverän ist, muss niemand mehr der Souverän oder Souveränitätsstellvertreter eines anderen sein." - frei nach dem Moto der "krönungswelle.net"

Wenn ich im Bundestag bin, werde ich genau das immer wieder akupunktieren und über die abzustimmenden Inhalte mit EUCH über "anstimmung.de" oder andere noch zu errichtende Demokratie-Tools für von mir favorisierte Volksentscheide üben.

Von daher werde ich GANZ BEWUSST als Lobbyistin in den Bundestag einziehen - als spiegelhalterin, Entwicklungsbegleiterin und sich selbst wie alles andere immer wieder "entgiftende" Therapeutin ;-)

Mit meinem bisschen (zu viel) Geld, werde ich die DIÄTEN (auf BGE-Niveau) senken - und alles, was über ist, in befreundete oder neu kennenzulernende Projekte stecken, die auf den freien Mensche, seine eigenmotiverte Bildung zielen, bei der Bekämpfung von Ärger in die Transformation gehen, also die Ursachen angehen statt (nur) akut die Auswirkungen zu bekämpfen. Das sind dann meine kleinen "Schritte im System" als Abgeordnete, die sich aber dessen bewusst ist, dass das System "abgeordnet über andere sein" sich in sich selbst abschaffen muss.

Um dabei möglichst die Nöte und Probleme "der ausgebeuteten Leistungsträger" zu erfassen, abzubilden und durch Einschätzung der Betroffenen in den Bundestag einbringen zu können, kann ich immer, wenn gerade KEINE Sitzungen im Bundestag sind, eine Art kostenloses  "Wechselpraktikum" in Euren (anstrengende) Jobs machen** - was auch beweist, dass ich als (dann gut verdienende und nicht mehr Hartz-IV-subventionierte Aktivistin) nicht der Arbeit entsage oder mich darüber erhebe, sondern den Zwang, die daraus folgenden Lügenmechanismen und die Einbettung des freien Menschen für die Ziele anderer in treuem Gehorsam ablehne. Das wird mein Einstieg in einen "freiwilligen Zivildienst" den ich an Entscheidungsträger und politische Arbeit koppeln möchte.

Natürlich freue ich mich auch ganz doll auf die "kleinen Anfragen" an Jobcenter und andere Behörden, zu denen Ihr mich dann selbstverständlich beauftragen dürft -
wie gesagt - BIS wir direkte Demokratie haben und diese auf Basis von Grundeinkommen oder etwas vergleichbarem im Freiheitseffekt.




Statt eines Wahlprogramms

BEWERBE ich mich als NACHHILFELEHRERIN, COACH oder WEITERBILDNERIN für angewandte GRUND- und MENSCHENRECHTE in BUNDESTAG, Gerichten, Jobcentern und anderen Behörden...



*wunderbar drückt Publizist Philipp Kovce genau das aus, was ich schon lange fühle und in meinen Worten verbreite - am Beispiel Schulpflicht.
Der vollständige Artikel geht auch auf den ZWANG ein, der keine Berechtigung zum "Zusammenhalt einer Gemeinschaft" hat:

"Bildung lässt sich nicht verordnen.

Weit gewichtiger als das Problem angeblich bildungsferner Schichten ist dieser Tage das Problem strukturell bildungsferner Institutionen. Die Schulpflicht steht beispielhaft dafür. Bildung lässt sich nicht verhängen wie eine Strafe, nicht verschreiben wie ein Medikament, nicht bestellen wie ein Buch. Nein, Bildung setzt ein Ich voraus, das ein anderer werden will; sie setzt einen freien Menschen voraus, der sich ändern, sich entwickeln, wachsen – schließlich: erwachsen werden will.

Würden freie Schulen und Hochschulen das Ich, das sich bilden will, und nicht das Subjekt, das beschult werden soll, ansprechen, so bekämen diese alten Institutionen eine ganz neue Ausrichtung. Sie würden Schüler und Studierende nicht länger für das Berufsleben zurechtstutzen, sondern sie selbst würden sich andauernd verwandeln lassen von den jungen Menschen, als deren Anwalt sie auftreten und denen sie dabei helfen, mit ihren neuen Fragen und Aufgaben die künftige Arbeits- und Lebenswelt zu prägen."


** gern auch mal im Ausland

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