Mittwoch, 25. April 2018

Hartz IV IST Armut - Aktionstag am 28. 04. 2018 an unterschiedlichen Orten

Nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn zugesagt hat, seine Kritikerin Sandra Schlensog anlässliche der Debatte "Hartz IV (keine) ist Armut" zu treffen,

organisierte Sandra mit Team in Karlsruhe eine (große) Demo, Pressekonferenz und weiteres.

Sa., 28. 04., 10 Uhr Stephansplatz in Karlsruhe



Die zum Gedenken an ca. 60 signifikante Todesopfer des Hartz-IV-Systems angefertigten Holzkreuze werden dort sichtbar sein - unter viele Aktivisten aus Parteien (DiB, LINKE..) und Bewegungen, die sich etwas besseres als Lohnsklaverei, Sanktions-Erniedrigungen und Obdachlosigkeit für Herausgefallene und Andersdenkende vorstellen können.

In BERLIN am BRANDENBURGER TOR - 

auf dem "Platz des 18. März" findet eine Solidemo statt 

von 10 bis 18 Uhr


Dazu wird es auch divere künstlerische Beiträge (am Mikrofon) geben - das wieder als "BUNDESNACHT" - Pendent zum Bundestag - für den Bürger fungiert:

SPECIAL von GROG GROGSEN: persönlicher Datenverkauf, um "menschenwürdig in Hartz IV zu leben">>


- ebenfalls mit ca. 60 Holzkreuzen und weiterem Kundgebungsmaterial, das belegt:

Hartz IV IST Armut(szeugnis) einer angeblich reichen Gesellschaft - es betrifft die Gesundheit und das Leben vieler Menschen - innerhalb der Jobcenter auf allen Seiten des Antragstisches und außerhalb...



Donnerstag, 19. April 2018

Anfrage an die Antidiskriminierungsstelle wegen Diskriminierung durch den Arbeitsbegriff

Das wäre eine meiner ersten "kleinen Anfragen" gewesen, wenn ich Abgeordnete geworden wäre ;-)

Von: Frigga Wendt
Gesendet: Donnerstag, 19. April 2018 01:53 UND ANTWORT vom 28.05.2018 UNTEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

gibt es Ihrer Ansicht nach die Möglichkeit, die "Diskriminierungen durch einen einseitigen neoliberalen Arbeitsbegriff" sichtbar zu machen und als Diskriminierung zu ahnden mit Ihrer Hilfe?


Mittwoch, 18. April 2018

Sandra trifft Jens - wo treffen wir uns? - Aktionsplanung zum 28. 04.!

AUFRUF GEMEINSAM ein ZEICHEN zu SETZEN


Hallo Freunde des gerechteren Miteinanders,

nun wird es also 
am 28. 04. in Karlsruhe

ein TREFFEN von Sandra Schlensog - Mitglied bei Demokratie in Bewegung - und dem GESUNDHEITSMinister Jens Spahn geben - weil Sandra hartnäckig war und weil das offenbar (auch) die (Klatsch)presse interessiert.

Dabei möchte Sandra, mit der ich ab und an Kontakt hatte, selber gern, dass es um die Wahrnehmung der breiten und bunten Aktivitäten gegen den systemischen HArtz IV-Irrsinn und zur Sichtbarmachung realen Elends kommt!

Hier Sandras eigene in Karlsruhe Demo in Vorbereitung!

Wer in Berlin eine Aktion (mit)machen will, kann mich gern unter FriGGaWendt at googlemail com bzw. 0177 444 32 42 kontaktieren

Freitag, 6. April 2018

Aktivistin und Hartz-IV-Betroffene Sandra S. trifft Gesundheitsminister Spahn

Sandra Schlensog (DiB) trifft Jens Spahn am 28. April in Karlsruhe:
https://www.facebook.com/Change.orgDeutschland/videos/1830529806979126/
 

Liebe Sandra - nutze die mediale Aufmerksamkeit,

uns auch über die "Spahn-Challenge" hinaus als bunte Szene kreativer Petenten, Aktiver und engagierter Menschen zu zeigen, die den HArtzwahnsinn stoppen wollen zugunsten erpressungsfreien Zugangs zu den existenziellen Mitteln.

Da Jens Spahn GESUNDHEITSMINISTER ist, wird es ihn interessieren, wie viele HArtz IV Empfänger kürzer leben als ihre reicheren Mitmenschen, wie die Gesundheitsfolgen bei Kindern sind und bei der Ernährung, der Psyche - allem - das es diverse Menschen gibt, die nicht wegen irgendwelcher Sorgen, sondern explizit wegen JOBCENTERSORGEN (z.B. Jobcenterphobie, posttraumatische Belastungsstörung) schon in Rente geschickt wurden und wie hoch der KRANKENSTAND bei den MITARBEITERN ist.

Frage Jens S., wie ER SICH DENN ERKLÄRT, woher die vielen OBDACHLOSEN alle kommen, wenn es hier keine ARMUT (mit und durch Hartz IV als Konstrukt) gibt... wie er es mit der menschlichen Freibestimmung hält - muss ich Menschen zu ihrem Glück - so auch der Teilhabe am Arbeitsleben - zwingen?
 Oder komme ich weiter, wenn ich realistische Angebote mache und die unterstütze, die zusammenarbeiten "wollen" - die anderen zumindest nicht absichtlich und vorsätzlich BESCHÄDIGE? Letzteres wäre der HIPPOKRATISCHE EID übertragen auf das HARTZSYSTEM*
 
Nimm ihn bei seine "Quali" und prüfe ihn öffentlich auf Herz und Nieren!


Lieben solidarischen Gruß,
FriGGa - die weiterhin selbständig ist und aufstockt ohne SCHAMgefühl deswegen und nicht im Sexshop sich dem Jobcenterwillen oder "Markterfordernis" fügt.


*der dieses in sich selber auflösen und transformieren würde:

An alle, die am Hartzsystem "herumdoktern": Angst vor Kontrollverlust ist heilbar! Z.B. mit der "Weltrettung-durch-Therapie.de".
Der SOUVERÄN braucht keine Fremdherrschaft - sondern einen Weg, sich selber klar auszudrücken.