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Sehr geehrte Mitwelt,
immer wieder suchen Leute Arbeitsplätze. Ich kann leider NICHT Geld bezahlen für die Dinge, die man für mich, mit mir oder im Austausch mit mir tun kann, aber ich kann hier vermitteln, connecten, einladen ;-)
Seid Ihr alle (notgedrungen) auf der Suche nach Geld? Suchen wir gemeinsam - ggf. auch genau das, was wir uns erst über den Geldumweg sonst kaufen würden!
Gerade die zweite Ausschreibung hier ist noch aktuell:
http://bewerbungstrainingfuerdenbundestag.blogspot.com/2017/08/bewerbungskosten-und.html
Als weiteres erfahre ich immer wieder von HArtz-IV-Betroffenen, die "Anwälte suchen" - gern schalte ich hier oder auf meinem anderen Blog ein Inserat dazu - schließlich soll ja maximal daran verdient werden, dass die Welt künstlich verkompliziert wird - solange es kein BGE gibt, kann auch kein Anwalt arbeitslos werden (oder muss selber ins Jobcenter wechseln - hatte mal so einen als Arbeitsvermittler...*hust hust* )
Aber es gibt auch ganz viele schöne Dinge zu tun.
Ich
suche "coole JobcentermitarbeiterInnen, die mit mir an einer neuen Geschäftsidee arbeiten"
diese lautet, Vorträge/Gesprächsrunden/Reflexion und persönliche Weiterentwicklung in Fortbildungen innerhalb der Jobcenter und der rieisigen Fortbildungs- und Maßnahmeträger"industrie". Coole Jobcentermitarbeiter lehnen das nicht als "Angriff und Provokation" ab, sondern schauen, wie sie das mit mir und anderen Referenten starten - Geld für die Referenten, um diese aus der Statistik zu bekommen, solange das nötig ist.Ich suche "coole", die z.B. den Verkauf meiner Dokumente via Ebay angesprochen hätte - die so eine "Kundin" wie mich gern mal in der Praxis bei sich hätten und selber ggf. Lust hätten, auf soclhe Geschäfte nebenberuflich einzusteigen bzw. das ihrem Arbeitgeber zu kommunizieren, bevor sie sich selber unbewusst herauskatapultieren.
Nette Menschen, die auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzen.
Die es mit mir zusammen schaffen, aus Konfliktpotential echte Weiterentwicklung der Gesamtheit zu schaffen - nicht die Unterwerfung oder Ausgrenzung von "Unangepassten"!
... die ebenfalls (persönlich brennendes) Interesse daran haben, Grundsatz(forschungs)fragen, wie ich sie in meiner Jobcenterkarriere aufgeworfen habe oder wie sie von anderen (z.B. Ralph Boes) ausgingen, zu klären.
Ich weiß, dass Ihr da draußen seid!
Was erwartet den Jobcentermenschen ggf. im geringsten Fall?
Goldene Nase, schwervermittlebare Systemkritiker ein wenig länger, ein wenig schneller oder überhaupt in die Kategorie "Lohn und Brot" gebracht zu haben - mit Dank und Anerkennung, die in all der Satire, die berufsbedingt nötig ist, liegt.
Eigene Selbstbehauptung im eigenen "Laden" oder Sprungbrett das berufliche Glück anderswo zu finden - geschätzt und anerkannt für die eigenen Courage!
"Cool", weil man davon wegkommen müsste, den Markt als "Feld, das nur von außen betrachtet wird" zu sehen - sondern an dem man genau wie die als provokant empfundenen Selbständigen beteiligt ist.
Cool, weil solche Leute einen echten Austausch befördern könnten - ggf. auch unentgeldlich, denn handelt es sich um mich als Referentin, so ist der Trieb, Geld zu verdienen und alles in Geld zu messen, nicht intrinsisch, sondern nur "angenommen".
Diese Arbeit wäre mir unmittelbar als "Freiberufliche Bildungsträgerin" erledigbar und ich vermittle und vernetze gern weitere Fachkräfte oder lasse mich vernetzen von anderen. Es ist eine Aufgabe, die ich eh im Leben erfülle - ich bin bereit, das nicht nur in "jobcenterseitigen Provokationen gegen meine oder anderer Leute Grundrechte" anzuwenden, sondern eben auch - ohne Mundverbot und mit "Zulassung" der Jobcenter für deren MitarbeiterInnen, die an meinem Beispiel viel lernen könnten wie ich an ihnen!
Natürlich kann mich resp. andere derartige Geschäftspartner auch ein cooler Vermittler fördern, indem er meine Bewerbungstests fördert und Kontakte herstellt - ich werde gleich als Unternehmensberaterin oder TESTERIN geschickt (hinsichtlich "Machbarkeit eines Jobs/Vereinbarkeit von Job/Bewerbungsprozess mit den Grundrechten"), gebe somit en Arbeit"geber" Feedback aus einer ihnen sonst eher verschiegenen Perspektive, weil Bewerber gemeinhin nicht die Wahrheit sagen dürfen, wenn diese von "das ist mein Traumjkob, ich tu für ihn alles, er ist das allerwichtigste Element in meinem Leben" abweicht.
Dies nenne ich "Unternehmensberatung" und wäre eine "unabhängige Gutachterin", deren Begutachtung gleichzeitig Arbeitsprobe für beide Seiten ist.
Eine Freundin wollte die UMDENKBAR für Politiker und Juristen gründen - schon vor Jahren gab es dazu keine Fördermittel.
Zum Beispiel im Konzept "weltrettung-durch-therapie.de" - durch praktisches STREETWORK im Rahmen von Aktionen sowie durch gezielte Vermittlung in Veranstaltungen von PolitikerInnen und JuristInnen könnte das richtig losgehen!
Ich würde mit dieser Freundin und weiteren Interessierten daran arbeiten.
die Dinge mögen immer wachsen - langsam, ohne Vereinnahmung der Beitragenden, die alle bereits irgend ein (Berufs- oder Aktivitäten) Leben haben - einzelne Termine und kleine Vorabsprachen mögen der Start sein.
Was immer vorgefallen ist zwischen Jobcentern und Antragstellenden: es ist NIE zu spät, behördenseitig die Menschenrechte des Bürgers vollauf anzuerkennen und an deren praktischer Realisierung zu arbeiten. Dazu muss man aber vom "Ross des Wohltäters, strafenden gutmeinenden Erziehers" absteigen und sich auf die Augenhöhe der Grundrechte begeben.
Wie das geht? Laden Sie mich noch heute unverbindlich ein.
Honorar: Ab MINDESTLOHN/h + Fahrtkosten ist Ihr Angebot für mich und mein Jobcenter interessant.
Zur Finanzierung weiterer Projekte wie unbezahltem "Dasein" für andere, generationenübergreifendem Lernen/Forschen/Selbstversorgung/Repaircafés/"Anstellungsfreies Schaffen" ohne Kontrolle im freien Geben und Nehmen usw.
darf von Institutionen oder Firmen, die "haben", gern mehr aufgebracht werden. So viel, wie sie einem Einsteiger pro Stunde zahlen würden (inkl. der Stueranteile zum "Durchreichen") wäre für mich da eine Verhandlungsbasis.
(M)eine "Sonderqualifizierung": ich bin fähig, über den Tellerand zu blicken und kann andere dazu beflügeln.
Der Blick über den Tellerrand war nämlich Voraussetzung für ein Stipendium im evangelischen Studienwerk, das einen Großteil meines Studiums gefördert hat - "BAFÖG", das ich nicht zurückzahlen musste - DANKE!
Diese Qualifizierung ist nicht unbedingt bildungsstand-abhängig und ich treffe sie in sehr vielen anderen Menschen an, die KEINE solchen Privilegien genossen haben wie ich - und daher ist mein Motto: Privilegien für ALLE ;-P
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