Mittwoch, 15. August 2018

Mein erster Brief an den 19. Deutschen Bundestag: Beanspruchung meiner Grundrechte

[Anschreiben an den 19. Deutschen Bundestag]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mitmenschen, die anders als ich "die Wahl gewonnen haben" und damit einen derzeit einkommenssicheren Platz errungen haben, von dem aus Sie frei und nur an Ihr Gewissen gebunden ihre Meinung nicht nur äußern, sondern auch in die Umsetzung von Herrschaft einfließen lassen können:

ich gratuliere Ihnen nachträglich zum Gewinn im Konkurrenzkampf gegen die anderen, die es (wie ich auch) versucht haben ;-)

Ich möchte diese eine E-Mail als Bürgerin und "außerparlamentarische Politikerin" aber nicht einfach so nur zu Gratulationszwecken oder Kritikzwecken senden, sondern mich auch vergewissern, dass ich Sie als gewählte Parlamentarier -künftig- auf diesem Wege erreiche.

Mir ist bewusst, dass auch Sie ein hohes E-Mail- sowie sonstiges Kommunikationsaufkommen haben, das ist auch bei einer Nicht-in-den-Bundestag-Reingewählten wie mir so.

Bitte sehen Sie sich auch zu Ihrer Inspiration (und Mitwirkung im eigenen Sinne?) meine Erklärung an, mit der ich mein Grundrecht auf existenzielle Absicherung BEANSPRUCHE.
 


herzlichst,
Ihr Mitmensch
FriGGa Wendt


Adressen der BT-Abgeordneten: http://dokumentwerkstatt.blogspot.com/2018/07/email-liste-der-mitglieder-des.html

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